EMSA – MISSION FRISCHE – Optima-Serie
Vor einiger Zeit erreichte mich ein wirklich, wirklich riesiges Paket. Der Inhalt: 25 Frischhaltedosen der Firma Emsa. Beim Auspacken hatten ich und meine Kinder definitiv gleich viel Spaß.
Als Frische-Forscher durfte ich nun 4 Wochen (oh, geht die zeit schnell vorbei) sein. Hier könnte Ihr nun heute und nächsten Tage meine Erfahrungen lesen.
Doch nun erstmal etwas Allgemeines:
Die Firma Emsa stellt schon seit 1949 Haushaltswaren her, kennt sich also bestens in Sachen Küche und Frische aus. Partner bei der Mission Frische ist Christian Rach, der wie wir ja alle wissen, Restaurants zu neuem Glanz verhilft.
Mit Christians Rachs Tipps und Emsas Produkten habe ich nun in meiner Küche die Frische erforscht.
Endlich Ordnung
Doch bevor ich Euch von der Frische berichte, musste ich natürlich erstmal Ordnung schaffen. Dies gelang mir mit der Emsa Optima-Serie. Die Optima-Serie ist zur Vorratshaltung für trockene Lebensmittel geeignet. Die Dosen sind spülmaschinengeeignet und BPA-frei, also verwendbar für Baby- und Kindernahrung.
Durch die durchsichtigen Dosen behält man schön den Überblick, welche und wieviele Lebensmittel sich im Inhalt befindet. Ein weiterer Pluspunkt ist der starke Rastverschluss, der die Dosen gut verschlossen hält und keine ungebetenen Gäste in die Vorräte lässt.
Es gibt die Optima-Vorratsdosenzwar in diversen Größen, aber sie sind, wie ihr auf dem Bild oben seht stappelbar.
Bei jeder Dose gab es eine Papierbanderole, die Vorschläge enthält, was man in den Dosen aufbewahren kann. Aber letztlich ist das je nach Haushalt und Hausfrau/mann unterschiedlich. Ich habe zum Beispiel immer eine riesen Menge Mehl und Zucker etc. im Haus, um ganz spontan meinem Backvergnügen frönen zu können.
Super, finde ich auch die Kühlschrankdose für Käse, Wurst, usw. Gerade geöffnete Verpackungen schließen häufig ja nicht mehr richtig und die Lebensmittel werden schnell schlecht. Aber auch wenn man mal zum Mitnehmen für ein Picknick oder zum familiären Büffet eignet sich diese Dose hervorragend.
Mission Frische: Ordnung schaffen Teil 1 |
Eigentlich ist es gar nicht so schwer, zumindest nicht mit Adobe Photoshop und Bridge.
Über Bridge lädt man seine Bildsequenz als Dateien in Photoshop-Ebenen. Das ist ein automatisierter Vorgang. In Photoshop passt man dann alle Ebenen optimal nach seinem Geschmack an. Man öffnet das Fenster Animationen und wählt im Animationsmenü: Frames aus Ebenen erstellen. Anschließend kann man bei den Frames alle zusammen oder einzelnd die Zeitintervalle einstellen. Zum Schluß einfach für Web und Geräte speichern. Und tadaa!
Wie hast du denn dieses "laufende" Bild gemacht? Sehr cool!